Thermische Dehnung
Eine der gebräuchlichsten Methoden zur Bestimmung der thermischen Dehnung von Festkörpern, Pasten und Schmelzen ist die Schubstangendilatometrie. Dabei kann sowohl die Lineare thermische Dehnung ΔL/L0 als auch die Volumetrische thermische Dehnung ΔV/V0 ermittelt werden. Der Lineare thermische Dehnungskoeffizient α(T) ist aus den gemessenen Dehnungsdaten berechenbar.
Die gewonnen Daten bilden in vielen Fällen die Grundlage für eine weiterführende Thermokinetische Simulation.
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Temperaturbereich, Messunsicherheit, Kosten
Mindestens 3 repräsentative Proben erforderlich
Temperaturbereich | Messunsicherheit | Preis |
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-180°C - 400°C | UE(a)<1,5% | |||
20°C - 1600°C | UE(a)<1,5% | |||
Dilatometer Schema
mit freundlicher Genehmigung von NETZSCH-Gerätebau GmbH
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